FPÖ – Schnedlitz: „Pensionen dürfen nicht mit Mai gekürzt werden!“

„Bereits mit Mai will die Verlierer-Ampel Pensionen kürzen – aber gleichzeitig so viel Steuergeld für Posten, wie noch nie und ein roter Teppich für Zuwanderer“

Als absurd während der Teuerung und während man so viel Geld wie noch nie für Posten ausgibt, bezeichnete FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz die Pensions-Pläne der schwarz-rot-pinken Regierung. „Dass man bereits mit Mai die Pensionen kürzen will, ist angesichts der derzeitigen Lage einfach unverantwortlich und asozial. Diese funktionsunfähige Regierung bekommt selbst vor lauter Posten den Hals nicht voll und gleichzeitig schröpft man aber die Leistungsträger“, so Schnedlitz, der erklärte, „dass die Pensionskürzung natürlich auch alle zukünftigen Pensionisten betrifft, also auch jene, die derzeit noch im Arbeitsleben sind und Österreich am Laufen halten.“

Freiheitliche wollen stattdessen bei Zuwanderern ansetzen

„Es kann nicht sein, dass man die Pensionisten als einzig nennenswerte Gruppe finanziell bluten lässt, während eine Asylantenfamilie in Wien nach wie vor über 4.000 Euro kassiert. Stocker, Babler und Meinl-Reisinger sind die Pensions-Raubritter des 21. Jahrhunderts, die in ihrer Parallelwelt nicht verstehen, wie es ist, wenn man ein Leben lang schwer arbeitet, Steuern und Krankenversicherungsbeiträge bezahlt, aber dann Monate lang auf einen Behandlungstermin warten muss. Während man Pensionisten zur Kasse bittet, rollt man illegaler Zuwanderung mit Steuergeld und Serviceleistungen den roten Teppich aus – eine solche Vorgangsweise versteht niemand mehr!“, ärgerte sich Schnedlitz.

„Die Pensionisten müssen vor dieser unsozialen Regierung beschützt werden. Wir haben immer darauf bestanden, dass in erster Linie diejenigen ihren Beitrag zur Konsolidierung leisten müssen, die noch nie etwas ins Sozialsystem eingezahlt haben. Es ist für jeden leicht zu recherchieren: Die FPÖ hat zu keinem Zeitpunkt zugestimmt, dass die Pensionisten zur Kasse gebeten werden. Auch wenn uns Linke dafür verteufelt hätten, man muss da ansetzen, wo die Steuergeldverschwendung aus dem Ruder läuft. Das ist nun mal die Geldleistung an jene, die nur zu uns kommen, weil sie hier überalimentiert werden. Das war unser Plan in Richtung Konsolidierung und es ist auch heute noch der richtige Ansatz. Gleichzeitig würde man nämlich die Magnetwirkung für illegale Einwanderer in Richtung ‚Hängematte Österreich‘ abstellen und das ist dringender nötig denn je“, betonte der FPÖ-Generalsekretär.

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