FPÖ – Schuch-Gubik: ÖVP zündet beim Familiennachzug den Turbo für Einwanderung in unser Sozialsystem

„Während die ÖVP den Österreichern in Dauerschleife weiszumachen versucht, dass sie den Familiennachzug aussetzen werde, wird gleichzeitig im Hintergrund der Familiennachzug bereits im Ausland staatlich organisiert und mit österreichischem Steuergeld gefördert“, kritisierte heute FPÖ-Nationalratsabgeordnete Lisa Schuch-Gubik und weiter: „Die ÖVP hat jedwede Glaubwürdigkeit verloren: Wo bei Stocker, Karner und Co. strenge Asylpolitik draufsteht, ist das fortgesetzte ‚Tür-auf‘-Programm für illegale Einwanderer drin. Beim Familiennachzug zündet sie mit diesem ‚All-inclusive-Programm‘ den Turbo für die Einwanderung in unser Sozialsystem.“

Nachzulesen sei dieser „Verrat an den Österreichern“ im Regierungsprogramm der schwarz-rot-pinken Verlierer-Ampel: Migranten sollen demzufolge bereits vor ihrer Ankunft in Österreich die Möglichkeit haben, im Herkunftsland Sprachkurse und kulturelle Orientierungsprogramme zu absolvieren. „Vorher wird noch groß angekündigt, den Familiennachzug beenden zu wollen – hier ist das Ziel festgehalten, Geld bereits für die Verwandten in ihrer Heimat auszugeben – das geht sich schlicht und ergreifend nicht aus“, so Schuch-Gubik.

Abgesehen davon habe sich die ÖVP im Regierungsprogramm vollkommen dem EU-Asyl- und Migrationspakt verschrieben. „Den wollen Stocker und Co auf Punkt und Beistrich umsetzen. Das heißt: legale Fluchtwege, Zwangsverteilung – und Erleichterungen für die Asylanten-Verwandtschaft. Und da der Europäische Gerichtshof entschieden hat, dass afghanische Frauen grundsätzlich Asyl zu bekommen haben, wissen wir jetzt schon, wer da nachkommen wird: die männlichen Verwandten“, so Schuch-Gubik.

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