FPÖ-Haimbuchner am Aschermittwoch 2025: „FPÖ legt kurz vor dem Ziel Bundeskanzleramt nur eine Pause ein!“
„Die FPÖ ist die einzige konservative Partei der Mitte – wir stehen treu zu unseren Werten, treu zu Österreich, treu zu euch, treu zu unserem Volk.“ – Fotodownload anbei „Die FPÖ ist die einzige konservative Partei der Mitte – wir stehen treu zu unseren Werten, treu zu Österreich, treu zu euch, treu zu unserem Volk.“ – Fotodownload anbei
Der politische Aschermittwoch 2025 war auch heuer wieder bis auf dem letzten Platz ausverkauft. Zur traditionellen Veranstaltung kamen rund 2.000 Besucher nach Ried in die Jahn-Turnhalle. Als Ehrengäste konnte der designierte FPÖ-Klubobmann, Bezirksparteiobmann Vizebürgermeister Thomas Dim neben den beiden Hauptrednern Bundesparteiobmann, Klubobmann Herbert Kickl und FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner auch Volksanwältin MMAg. Elisabeth Schwetz ebenso begrüßen wie die beiden zweiten Landtagspräsidenten Sabine Binder aus Oberösterreich und Andreas Teufl aus Salzburg. Auch Infrastruktur-Landesrat Mag. Günther Steinkellner sowie der niederösterreichische Klubobmann Mag. Reinhard Teufel nahmen an der Veranstaltung teil. Zudem waren die Fraktionsobfrau der AfD im Bayerischen Landtag, Katrin Ebner-Steiner, der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD, MdL Markus Walbrunn und FPÖ-Landesparteisekretär LAbg. Michael Gruber sowie FPÖ-Landesgeschäftsführer Hubert Schreiner, MA bei der freiheitlichen Veranstaltung. Stellvertretend für alle Nationalräte begrüßte der Rieder Bezirksparteiobmann den Innviertler Abgeordneten Hermann Brückl, MA. Die Platzkarte für den Einlass, mit der Bier und ein Heringsschmaus konsumiert werden können, kostete 18 Euro. Für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sorgte der Musikverein Enzenkirchen mit Obmann Patrick Schlöglmann und Kapellmeister Johann Oberauer. ****
_Zwtl.: „Stocker, Babler und Meinl-Reisinger: Jedes Kabarett, jeder Zynismus, jede Persiflage und jeder Witz werden von der Realität übertroffen.“_
Gleich zu Beginn seiner Rede ging FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner auf die neue Bundesregierung und die aktuelle innenpolitische Situation ein: „Die FPÖ legt kurz vor dem Ziel Bundeskanzleramt eine Pause ein. Gewiss ist, dass unsere Zeit auf bundespolitischer Ebene kommen wird – sie ist wahrscheinlich noch da. Sie muss auch kommen, sonst werden wir unsere Heimat nicht wiedererkennen. Wenn man sich die Faschingskommandanten der LGBTQ-Truppe ansieht: Stocker, Babler und Meinl-Reisinger, dann wird jedes Kabarett, jeder Zynismus, jede Persiflage und jeder Witz von der Realität übertroffen. Den Stocker hat die eigene Partei bis vor kurzem gar nicht gekannt, der nunmehrige Vizekanzler Babler ist selbst für die SPÖ eine Zumutung.“
Andreas Babler sei, so Haimbuchner, „angeblich Jäger. Aber auf Nachfrage kann er sich nicht erinnern, ob er schon mal ein Reh erlegt hat. Das finde ich als Jäger wirklich interessant. Stellt euch einen Fischer vor, der sich nicht erinnern kann, ob er einmal in seinem Leben einen Fisch gefangen hat. Stellt euch einen Fleischhauer vor, der sich nicht erinnern kann, ob er jemals in seinem Leben ein Schwein zerlegt hat. Stellt euch einen Fußballer vor, der sich nicht erinnern kann, ob er jemals ein Tor geschossen hat. Jeder normale Mensch sagt, das gibt es nicht. Aber in Österreich kann mit derartigen Erinnerungslücken Vizekanzler werden.“
_Zwtl.: Kein Wunder, dass SPÖ Oberösterreich unter Bundesvorsitzenden Babler noch immer keinen neuen Parteivorsitzenden hat_
Haimbuchner stellte angesichts der nach wie vor andauernden Suche nach einem neuen Landesvorsitzenden der SPÖ Oberösterreich fest: „Das ist nicht verwunderlich. Wer will schon Landesvorsitzender unter einem Bundes-SPÖ-Chef Babler sein. Als Naturschutzreferent bin ich ja für den Artenschutz zuständig, gefährdete Arten sind auf einer roten Liste. Es liegt mir eine Fachexpertise vor: Der oberösterreichische Sozialdemokrat – auch genannt ‚Sozi‘ – ist massiv vom Aussterben bedroht und nur mehr vereinzelt im Linzer Zentralraum vorzufinden.“ Es sei auch damit zu rechnen, dass die Genossen im Land ob der Enns bis zum 1. Mai keinen neuen Vorsitzenden haben werden. „Diese Truppe ist wirklich kaputt und ideologisch am Ende. Für viele anständige, ältere Sozialdemokraten mit Handschlagqualität tut mir das sogar ehrlich leid.“
_Zwtl.: Wo bleibt Aufschrei von „Omas gegen Rechts“, wenn ein 14-jähriger Österreicher niedergestochen wird? – Islamismus ist Übeltäter, nicht TikTok_
Egal ob Antifa oder „Omas gegen Rechts“ – sie halten weiter an der Vranitzky-Doktrin fest, dass es keine Zusammenarbeit mit der FPÖ geben darf. Diese Gruppierungen, die sich als Vertreter einer progressiven, antifaschistischen Haltung inszenieren, protestieren gegen jedes gesellschaftliche Ereignis, das sie als nicht im Einklang mit ihrer Ideologie betrachten. „Aber wenn Österreicher von brutaler Migrantengewalt vergewaltigt und niedergestochen, zu Tode gestochen werden schweigen die selbsternannten Intellektuellen wie „Omas gegen Rechts“ und viele andere. Sie wenden sich nicht gegen die wahren Ursachen dieser Gewalt, sondern suchen die Schuld bei anderen, sei es bei politischen Gegnern, der Gesellschaft oder sogar der Nutzung von Social-Media-Plattformen wie TikTok“, ist für den FPÖ-Landeschef dieser Vorschlag in seiner Absurdität kaum zu überbieten. Weder ein TikTok-Verbot noch Messerverbotszonen werden der Realität nicht gerecht, sind seien keine Lösungen für das ansteigende Gewaltproblem, „Mord und Totschlag waren zuvor schon verboten. Jetzt, wo der Islamist sein Messer nicht mehr mitnehmen darf, soll alles gut werden und wir sind alle wieder sicher? Tatsache sei, dass das wahre Problem verschwiegen werde. „Der Islamismus ist der Übeltäter, nicht TikTok, nicht die Gesellschaft und ganz sicher nicht die Rechten. Der sich ausbreitende Islam vereinnahmt unser Land, unsere Werte und unser Volk – unterstützt wird er dabei von Sozialisten, Marxisten und Kommunisten. Wir werden nicht zulassen, dass diese Kräfte unsere Gesellschaft weiter untergraben“, hebt Haimbuchner in seiner Rede mit Nachdruck hervor, dass von der Regenbogen-Koalition keine Maßnahmen zu erwarten sind, die Freiheitlichen „treu zu unseren Werten, treu zu Österreich, treu zu euch, treu zu unserem Volk“ stehen.
_Zwtl.: FPÖ für echten Grenzschutz, für Asylstopp, Staatsbürgerschaft auf Probe _
Schon während der Verhandlungen der FPÖ mit der ÖVP sei klar geworden, dass die ÖVP genauso links sei wie all die anderen Parteien: „Die FPÖ will einen echten Grenzschutz, um illegale Einreisen nach Österreich zu verhindern. Ja, auch mit baulichen Maßnahmen wie Zäunen, wenn das notwendig ist – die ÖVP lehnt das ab. Die FPÖ will einen Asylstopp, um die öffentliche Ordnung, die öffentliche Gesundheitsversorgung und unser Bildungssystem zu retten – die ÖVP lehnt das ab. Als Minimalforderung wollten wir, dass unsere Staatsbürgerschaft nur auf Probe verliehen wird – die ÖVP lehnt das ab. Von einer Notwendigkeit der Anpassung der Wartefristen auf die österreichische Staatsbürgerschaft ganz zu schweigen.“ Alle, die 2015 zu uns gekommen sind, werden unsere Pässe bekommen. Vermutlich wolle man neue Wählerschichten gewinnen, anders sei dies nicht zu erklären. Mit diesen Neu-Österreichern wolle man an der Macht bleiben. „Dann sollen diese Herrschaften zukünftig nicht mehr auf konservativ machen, sie reihen sich nämlich nahtlos in den Reigen des clownesken Wahnsinns bestehend aus Dystopisten, Sozialisten, Kommunisten, Gutmenschen, Weltverbesserern und Klimahysterikern ein. Es gibt nur eine konservative Partei der Mitte, die für Freiheit, Leistung, Familie und Eigentum steht – und ist die FPÖ meine lieben Freunde – das sind wir! Es geht ums Eingemachte es geht um unsere Heimat und Sicherheit.“
_Zwtl.: Bekennender Verfechter des Regierens: „Regieren ist aber kein Selbstzweck.“ – Schubumkehr in Wien und Brüssel nötig _
Haimbuchner: „Ich bin ein bekennender Verfechter des Regierens. Regieren ist aber kein Selbstzweck, sondern es geht darum die Lebensumstände der Menschen, der eigenen Bürger in diesem Land zu gestalten und zu verbessern – die Zukunft zu gestalten.“ Er sei seit dem Jahr 2009 in der Landesregierung in Oberösterreich und „gemeinsam mit meinem Team bauen wir in der Landespolitik Zukunft. Unsere Leistungen können sich sehen lassen“, hebt der Wohnbau- und Naturschutzreferent hervor. Auch im Infrastrukturbereich mit Landesrat Mag. Günther Steinkellner wurde vieles mit „harter, nüchterner, bürgerlicher und unaufgeregter Politik“ weitergebracht. „Gerade wir im und auf dem Land sehen, wie wichtig eine absolute Schubumkehr in Wien und Brüssel nötig ist. “
_Zwtl.: „Man kann uns nur verzögern, man kann uns aber nicht aufhalten!“_
Die FPÖ Oberösterreich sei wieder auf dem Weg nach vorne und für die Wahlen in Oberösterreich im Jahr 2027 „werden wir alles geben. Spätestens dann ist der Wiener Faschingsumzug mit Stocker, Ich-kann-mich-nicht-erinnern-Babler und NATO-Beate zu Ende. Wir Freiheitlichen sind der freiheitliche, konservative und starke Gegenpol zum Narrentreiben in Wien! Gemeinsam mit allen Funktionären und Mitstreitern in den Gemeinden werden wir im Interesse unserer Kinder Österreich wieder groß machen. Unsere Zeit wird kommen: in den USA ist es so weit, in Italien, in Ungarn und in den Niederlanden, bald auch in Frankreich und in Deutschland. Gemeinsam werden wir die politische Zeitenwende schaffen. Gemeinsam bauen wir Zukunft! Man kann uns nur verzögern! Man kann uns aber nicht aufhalten“, so Haimbuchner abschließend.
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