VPNÖ-Zauner: Niederösterreich bleibt das schwarze Kernland

VPNÖ stellt 78 Prozent der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in Niederösterreich und bleibt damit unangefochten DIE Bürgermeister-Partei

Im Rahmen einer Pressekonferenz am heutigen Mittwoch in St. Pölten zog VPNÖ-Landesgeschäftsführer Matthias Zauner nach Abschluss der konstituierenden Sitzungen in den Gemeinden positive Bilanz: „Die konstituierenden Sitzungen sind in den meisten Gemeinden nun abgeschlossen. Mit Freude und Stolz können wir festhalten: Die Volkspartei Niederösterreich stellt weiterhin in 78 Prozent der Gemeinden die Bürgermeisterin oder den Bürgermeister. Wir sind und bleiben die Bürgermeisterpartei und Niederösterreich bleibt das schwarze Kernland. Das Ergebnis der Gemeinde-Wahlen im Jänner hat dies eindrucksvoll bewiesen. Die Volkspartei Niederösterreich ist in so vielen Gemeinden wie noch nie erster geworden und hat historisch gesehen das zweitbeste Ergebnis aller Zeiten erzielt, was die Anzahl der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister betrifft – nur übertroffen vom Sensationsergebnis 2020. Es ist keine blaue, rote oder sonst irgendeine Welle über das Land hereingebrochen. Unsere Strategie der letzten 1,5 Jahre war also goldrichtig“, so Zauner, der ergänzt: „Natürlich schmerzt jeder verlorene Bürgermeister, aber umso größer ist die Freude über gewonnene Bürgermeisterämter und absolute Mehrheiten – insbesondere in Zeiten wie diesen.“

Neben VPNÖ-Landesgeschäftsführer Matthias Zauner waren auch die Bürgermeisterin aus Münchendorf, Doris Kirstorfer, sowie der Bürgermeister aus Lichtenwörth, Manuel Zusag, anwesend – beide haben sensationelle Wahlerfolge in ihren Gemeinden errungen.

Bürgermeisterin Doris Kirstorfer: „Wir haben ein eindrucksvolles Ergebnis für Münchendorf erzielt und konnten die jahrelange Vorherrschaft der SPÖ brechen. Ich freue mich auf die kommenden Aufgaben in meiner neuen Funktion. Ein großes Dankeschön gilt allen Wählerinnen und Wähler, die mir und meinem Team das Vertrauen geschenkt haben. Jetzt werden wir das, was wir versprochen habe, umsetzen: gemeinsam mit voller Kraft für Münchendorf arbeiten und wichtige Projekt umsetzen!“

Bürgermeister Manuel Zusag: „Wir haben im Jänner einen klaren Auftrag bekommen, Lichtenwörth auch weiterhin zu gestalten – mit Weitblick und Vernunft über Parteigrenzen hinweg. Diesen nehmen wir mit Demut an und werden in den kommenden Jahren unsere Visionen und Vorstellungen für Lichtenwörth umsetzen“.

MEHR BÜRGERMEISTERINNEN UND GESENKTER ALTERSDURCHSCHNITT

Die Volkspartei stellt nun insgesamt 447 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, 70 davon sind weiblich – ein wichtiger Schritt für mehr Frauen in der Kommunalpolitik. Das Durchschnittsalter der VP-Bürgermeister liegt bei 52 Jahren, der jüngste Bürgermeister ist Johannes Gumprecht aus Hainburg mit 24 Jahren. Der Altersdurchschnitt konnte somit gegenüber 2020 um über zwei Jahre gesenkt werden. Neben den präsentierten Zahlen, Daten und Fakten ist besonders erfreulich, dass es gelungen ist, in sieben Gemeinden, in denen die Volkspartei bislang in Opposition war, Erster zu werden und die absolute Mehrheit zu holen: Nussdorf ob der Traisen (PL), Wölbling (PL), Emmersdorf an der Donau (ME), Lengenfeld (KR), Drösing (GF), Berg (BL) und St. Martin-Karlsbach (ME). Wie schon am Wahlabend betont, ist nicht nur der Wahltag selbst, sondern auch die Wochen danach entscheiden. Umso erfreulicher ist es, dass die Volkspartei in folgenden Gemeinden dank erfolgreicher Verhandlungen das Bürgermeisteramt nun neu für sich in Anspruch nehmen kann, nämlich in Münchendorf (MD), Petronell-Carnuntum (BL) und in Schrems (GD), sofern die Wiederholung der konstituierenden Sitzung, aus der die SPÖ ausgezogen ist, erfolgreich durchgeführt werden kann. Zusätzlich dürfen wir uns über eine am Verhandlungstisch erzielte Halbzeitlösung in Gutenstein freuen, wo wir als Volkspartei in der zweiten Halbzeit neu das Bürgermeisteramt übernehmen dürfen.

„Das Ergebnis ist wesentlich besser als im Vorfeld von Vielen herbeigeschrieben und von Manchen herbeigesehnt. Mehr Listen, mehr Mitbewerber, mehr Untergriffe und Anfeindungen haben am Ende das Engagement und den Einsatz unserer Funktionärinnen und Funktionäre nicht überrumpeln können: Die Volkspartei Niederösterreich ist und bleibt die Bürgermeister-Partei und Niederösterreich das schwarze Kernland. Unser Wahlkampf zeichnet sich eben nicht durch fünf Wochen Plakate aufstellen, sondern durch fünf Jahre harte Arbeit für und in den Gemeinden aus. Genau diese Arbeit wurde unmittelbar nach den konstituierenden Sitzungen wieder aufgenommen“, so Zauner abschließend.

Volkspartei Niederösterreich
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