FPÖ – Belakowitsch: „Pensionsraub hätte mit FPÖ nicht stattgefunden!“

Gemeinheiten gegen unsere Pensionisten stammen einzig und allein aus dem „Diskriminierungslabor“ der Verlierer-Ampel

„Derzeit übereifern sich Medienberichte, wonach wir Freiheitliche einen Pensionsraub sondergleichen mit hohen Verlusten für unsere Pensionisten geplant hätten, dass das nur als ‚Mumpitz‘ und ‚Falschmeldung‘ bezeichnet werden kann, versteht sich wohl von selbst. Die Kernkompetenz der ÖVP liegt vornehmlich in Täuschen, Tarnen und Falschmelden, wobei dann die eingekauften Systemmedien dabei dienlich sind, den Bürger hinters Licht zu führen“, so heute die FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch.

Fakt ist, dass die Freiheitlichen den sozialen Hebel bei all jenen hätten ansetzen wollen, die unser Sozialsystem ausnutzen, ohne jemals etwas eingezahlt zu haben und sicher nicht bei unseren Pensionisten. So seien die nun schlagend werdenden KV-Erhöhungen einzig und allein von ÖVP, SPÖ und NEOS beschlossen worden. „Obendrein droht nun auch noch als ‚Draufgabe‘ eine 50-prozentige Aliquotierung der Inflations-Anpassung beim Pensionsantritt. Auch diese Maßnahme stammt aus dem ‚Diskriminierungslabor‘ der Verlierer-Ampel“, erklärte die FPÖ-Sozialsprecherin.

So sei auch im eher simpel verfassten Regierungsprogramm der bunten Bundesregierung zu lesen, dass das Pensionskonto nicht aufgewertet und somit nicht an die allgemeine Lohnentwicklung angepasst werde. „In den Scheinverhandlungen der ÖVP mit uns Freiheitlichen versuchte die Volkspartei uns noch dazu eine Anhebung des gesetzlichen Pensionsalters unterzuschmuggeln, indem ÖVP-Klubobmann Wöginger eine ‚schrittweise Anhebung des Regelpensionsantrittsalters für jene, die keine 45 Versicherungsjahre erreichen‘ niederschreiben wollte – auch das hätte es mit uns niemals gegeben. Mit einem Alter von 65 Jahren muss es genug sein, daran wird mit uns Freiheitlichen sicher nicht gerüttelt!“, stellte Belakowitsch klar.

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