FPÖ – Schnedlitz: Polit-Pensionist Anschober verhöhnt die Opfer des Corona-Angst- und Zwangsregimes
Auch Verlierer-Ampel glaubt, sich abputzen zu können – FPÖ steht für Aufarbeitung, Gerechtigkeit und Wiedergutmachung
„Keine Einsicht, keine ehrliche Reue, keine Entschuldigung und kein Wort über eine echte Aufarbeitung: Die Aussagen Anschobers im heutigen Ö1-Interview ‚Im Journal zu Gast‘ sind eine einzige fortgesetzte Verhöhnung der Opfer des Corona-Zwangsregimes, das er unter ÖVP-Führung installiert hat und an dessen Folgen Zigtausende heute noch leiden. Auch Stocker, Babler, Meinl-Reisinger und Co glauben, sie könnten sich abputzen und ‚drüberturnen‘. ‚Schwamm drüber‘ in Sachen Corona-Regime wird es mit Herbert Kickl und uns Freiheitlichen aber sicher nicht spielen“, so heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.
Schnedlitz erinnerte daran, dass die Systemparteien den Österreichern mit einem ‚Fingerschnippen‘ die Grund- und Freiheitsrechte genommen hätten. „Kinder und Jugendlichen wurden zuhause quasi eingesperrt, alte Menschen hat man isoliert, Gräben bis hinein in die Familien gerissen, Betriebe ruiniert und Menschen, die all diese evidenzlosen Maßnahmen kritisiert und dagegen auch friedlich demonstriert haben, als Corona-Leugner, Verschwörungstheoretiker, Schwurbler, Sektierer, rechtsextrem usw. verunglimpft“, so Schnedlitz und er erinnerte auch an den Sündenfall des Corona-Impfzwangs, den die Freiheitlichen im Schulterschluss mit den Bürgern zu Fall gebracht hätten.
„Mit seinen abgehobenen Weißwaschungsversuchen des Corona-Wahnsinns unterscheidet sich Polit-Pensionist Anschober nicht von der schwarz-rot-pinken Verlierer-Ampel namens Bundesregierung. „Eines muss ihr allerdings klar sein: Auch wenn das Wort ‚Corona‘ im Regierungsprogramm des Systemtrios kein einziges Mal erwähnt ist, die Österreicher haben nicht vergessen, was ihnen die schwarz-rot-grün-pinken Systemparteien Monat für Monat für Monat angetan haben. Wir Freiheitliche stehen auch aktuell und in Zukunft an der Seite der Bevölkerung und damit für Aufarbeitung, Gerechtigkeit und Wiedergutmachung,“ betonte Schnedlitz.
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