Marchetti: „Die Bundesregierung legt beeindruckendes Tempo an den Tag und arbeitet im Zeichen der Stärkung der Wirtschaft“

Erste Arbeitsklausur der Bundesregierung stand ganz im Zeichen von Wettbewerbsfähigkeit, Wirtschaftswachstum und Wohlstand, um Österreich wieder auf die Überholspur zu bringen

„Die Bundesregierung legt ein beeindruckendes Tempo an den Tag und arbeitet ganz im Zeichen der Stärkung der Wirtschaft. Bei der heutigen Arbeitsklausur stellte unser Bundeskanzler Christian Stocker erneut unter Beweis, wie ernst es ihm und der ganzen Regierung um die Zukunft Österreichs ist. Gemeinsam mit renommierten Wirtschaftsforschern konnte ein durchdachtes und wirkungsvolles Wirtschaftsprogramm erarbeitet werden, das sicherstellt, dass Konjunktur und Wertschöpfung wieder nachhaltig angekurbelt werden und damit Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und langfristigen Wohlstand in unserem Land garantiert werden. Das Mittelstandspaket war nur der Startschuss zurück ins wirtschaftliche Rennen. Mit der Erarbeitung der Industrie- und Standortstrategie bringen wir Österreich wieder auf die Überholspur“, zeigt sich der Generalsekretär der Volkspartei, Nico Marchetti, von der Arbeit der Bundesregierung begeistert.

„Die globale Wirtschaftslage hat sich nachhaltig verändert, und das spürt auch unsere Wirtschaft. Umso wichtiger, dass wir die bestehenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hinterfragen und an die neuen Gegebenheiten anpassen. Daher ist es entscheidend, dass wir mit Bundeskanzler Christian Stocker und seinem Team eine Bundesregierung haben, die sich klar zu einer Stärkung des österreichischen Standorts durch konkrete Konjunkturanreize und einer Neuausrichtung unserer Wirtschafts- und Industriepolitik bekennt. Mit der Reform des nationalen Energiesystems, um faire und leistbare Energiepreise für die Menschen und Betriebe zu schaffen, setzt die Regierung auch genau da an, wo wir in der Vergangenheit die größten Probleme hatten. Heute kann jeder in unserem Land sehen, was möglich ist, wenn Parteitaktik hintangestellt und gemeinsam das Richtige für Österreich getan wird“, so Marchetti abschließend.

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