FPÖ – Schwaighofer: „Vergewaltigungen, Mord und Terror gegen Österreicher – auch das ist Rassismus“
Auch Österreicher besitzen Menschenrechte und haben Anspruch auf Schutz
„Mehrere linke NGOs geben heute ihre fremdfinanzierte Meinung zum Thema Rassismus kund und ‚vergessen‘ dabei, dass es nicht nur Rassismus gegenüber anderen Ethnien gibt, sondern ebenso gegen unsere eigene Bevölkerung, die in einigen Bezirken unseres Landes bereits zur Minderheit geworden ist. Befragt man zum Beispiel ein österreichisches Kind in einer Favoritner Volks- oder Mittelschule, wird man mit Sicherheit eine mehr als beängstigende Antwort bekommen. Es ist daher längst offensichtlich, dass linke Aktivisten und Vereine ihren angeblichen Kampf gegen Rassismus als Feigenblatt zur Propagierung ihrer Multi-Kulti-Ideologie missbrauchen“, reagierte heute der freiheitliche Sprecher für Linksextremismus NAbg. Sebastian Schwaighofer auf die Präsentation des „Rassismus Report 2024“.
Schwaighofer stellte an dieser Stelle auch klar, dass es sich bei den bei der „Rassismus-Beratungsstelle ZARA“ gemeldeten Vorfällen, nicht um entsprechende Verurteilungen durch ein Gericht, sondern eben um Vorfälle handle. „Da geht klar die Rechtsstaatlichkeit verloren, zudem wäre es interessant zu wissen, wie viele Anzeigen eingebracht wurden und wie viele Verurteilungen diese nach sich zogen.“
„Unsere Kinder werden drangsaliert, Frauen vergewaltigt und wegen eines mehr als fragwürdigen Ehrencodex ermordet, zudem wird Europa von islamistischen Terroristen bedroht und attackiert. Die ungezügelte und unkontrollierte Zuwanderung von radikalen Islamisten bestimmt bereits in weiten Teilen das Leben in unserem Land und verbreitet Angst und Schrecken. Wenn dann auch noch im selbst legitimierten ‚Kampf gegen Rechts‘ Menschen bedroht, Veranstaltungen gestört und sogar Sicherungshaken in Kletterrouten zerstört werden, sollte das Bild der eigentlichen Gefahr und der Gefährder komplett sein“, so Schwaighofer.
„Wenn von Rassismus und politischer Gefahr gesprochen wird, sollte man nicht auf einem Auge blind sein. Traumatisierte und ermordete Österreicher sollten nicht vergessen werden, ebenso wenig wie der Islamismus, der nicht nur Österreich und Europa, sondern unseren ganzen Globus bedroht“, betonte Schwaighofer, der auch daran erinnerte, dass auch die österreichische Bevölkerung Menschenrechte besitzt und diese zu schützen sind.
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