Ofenauer ad Reifenberger: Klaudia Tanner steht für ein wehr- und einsatzfähiges Heer

Einbindung von Expertinnen und Experten aus verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen stärkt Verankerung des Bundesheeres bei Land und Leuten

“Verteidigungsministerin Klaudia Tanner steht für ein wehr- und einsatzfähiges Bundesheer, das stark in der Bevölkerung verankert ist. Damit das so bleibt, ist die Einbindung von Expertinnen und Experten aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen ein wichtiger Schritt in Fragen von Miliz und Grundwehrdienst”, betont ÖVP-Wehrsprecher Friedrich Ofenauer in Richtung von FPÖ-Mandatar Reifenberger. Das sei auch im Regierungsprogramm verankert, um gerade im Einvernehmen mit der Wirtschaft kluge Lösungen für vermehrte Milizübungen zu finden, so Ofenauer, und weiter: “Das zu kritisieren offenbart eindeutig, dass es dem Kollegen Reifenberger nicht um die Sache, sondern nur um das Anpatzen geht.”

Auch die in blauer Dauerschleife abgespielten Anwürfe auf Österreichs Teilnahme an der Beschaffungsinitiative Sky Shield zeigen zum wiederholten Male, dass die Freiheitlichen auf Kosten der Sicherheit Österreichs und Europas politisches Kleingeld wechseln wollen. “Sky Shield ist weder ein ‘NATO-Projekt’ noch ein ‘Militärbündnis’, es handelt sich um eine Kooperation europäischer Staaten für die Sicherheit Europas, durch die unsere Neutralität nicht berührt wird. Und: Sky Shield wird wesentlich zur Erhöhung unserer militärischen Verteidigungsfähigkeit beitragen”, stellt der ÖVP-Abgeordnete klar. Dies sei vor allem in Zeiten, in denen manche Staaten vermeinen, es gelte “das Recht des Stärkeren” und nicht die “Stärke des Rechts” wichtig. Mit der FPÖ würde Österreich sprichwörtlich “alleine dastehen”, ohne die notwendigen internationalen Kooperationen.

Abschließend unterstreicht Ofenauer: “Unsere Soldatinnen und Soldaten sorgen mit ihrem wertvollen Dienst für unser Land elementar für ein Mehr an Sicherheit. Dafür gebührt ihnen unser aller Dank. Mit der Volkspartei und Bundesministerin Klaudia Tanner haben sie außerdem verlässliche Partner für eine rot-weiß-rote Landesverteidigungspolitik.” (Schluss)

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