FPÖ – Schnedlitz: „ÖIF-Studie belegt jahrelanges ÖVP-Vollversagen in der Asylpolitik und den fortgesetzten Betrug an den Österreichern!“

Der Österreichische Integrationsfonds (ÖIF) hat die Daten von 12.500 Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten in Österreich analysiert, darunter 2.500 nachgezogene Familienmitglieder. „Noch weniger Deutsch, noch weniger in Arbeit und damit noch mehr am Tropf unseres Sozialsystems als die Asylanten, denen sie nachgezogen sind – das ist kurzgefasst das Ergebnis dieser Studie. Das ist auch ein neuerlicher Beleg für die Unfähigkeit und die Unglaubwürdigkeit der ÖVP in der Asylpolitik: Nachdem sie allein seit 2020 mehr als 250.000 illegale Einwanderer ins Land gelassen und den Familiennachzug dadurch zusätzlich befeuert hat, schreien Stocker, Karner, Plakolm jetzt plötzlich ‚Feuer‘“, kritisierte heute FPÖ-Generalsekretär und Heimatschutzsprecher NAbg. Michael Schnedlitz, der einen echten Asyl-Stopp – Stichwort „No Way“ -, echten Grenzschutz und eine echte Abschiebeoffensive forderte, wie sie die Freiheitlichen mit ihrer „Festung Österreich“ vorsehen.

Die ÖVP habe im Übrigen in den vergangenen Jahren jede Chance, die ihnen die FPÖ auch im Parlament gegeben habe, um im Interesse der eigenen Bevölkerungen die „Festung Österreich“ umzusetzen, verstreichen lassen. Das gleiche Bild in den (Schein-)-Verhandlungen mit der FPÖ: Auch hier hätten Stocker, Karner und Co nicht einmal im Ansatz Interesse daran gezeigt, die illegale Masseneinwanderung zu stoppen. „Und nur damit man das einordnen kann: Vor etwas mehr als einem Jahr veröffentlichte der ÖIF Daten zu den Kenntnissen von Asylanten in Deutschkursen: Zwei von drei mussten erst einmal lesen und schreiben lernen. Ein Drittel konnte in der eigenen Muttersprache weder lesen noch schreiben. Und laut ÖIF sind die Nachzügler ja noch schlechter. Na bravo, ÖVP“, so Schnedlitz.

„Tarnen, tricksen und die Österreicher täuschen“ sei auch in Zusammenhang mit dem angeblichen Aussetzen des Familiennachzugs das einzige Ziel der ÖVP: „Von einem Stopp des Asylantennachzugs reden und gleichzeitig auf Steuerzahlerkosten in den Herkunftsländern Sprach- und Orientierungskurse anbieten und Kontingente einführen, bei denen erst recht wieder alle ins Land gelassen werden – das geht sich nicht aus. Von einem Stopp des Asylantennachzugs reden und den sofortigen und permanenten Stopp des Familiennachzugs im aktuellen Innenausschuss ablehnen – das passt hinten und vorn nicht zusammen. Die Österreicher wollen eine echte Veränderung und bekommen nur ein ‚Weiter wie bisher – nur viel schlechter‘ serviert. Die politischen Brandstifter der schwarz-rot-pinken Verlierer-Ampel geben sich jetzt als Feuerwehrleute und glauben, die Bevölkerung fällt drauf rein. Die Österreicher sind aber viel klüger, als es der ÖVP lieb ist“, so Schnedlitz.

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