FPÖ – Brucker: „Der Standard“ betreibt übelsten Spitzeljournalismus

„Freie Journalistin“, die für den Standard arbeitet, schmuggelt sich als FPÖ-Sympathisantin bei Kandidatenschulung ein – Medienskandal ungekannten Ausmaßes

„Eine sogenannte freie Journalistin namens Johanna Karaffa hat sich unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in eine interne Kandidatenschulung der FPÖ eingeschlichen. Sie gab vor, FPÖ-Sympathisantin zu sein, mitarbeiten zu wollen und in einigen Jahren selbst zu kandidieren. In einem Telefonat mit mir hat sie schließlich zugegeben, dass sie in Wahrheit an einem Artikel für „Der Standard“ arbeitet. Damit wurde sie der Lüge überführt. Das ist ein unfassbarer Medienskandal, der zu sofortigen Konsequenzen führen muss“, so der Wiener FPÖ-Landesparteisekretär Lukas Brucker.

„Solche Methoden erinnern nicht nur an totalitäre Systeme, sondern direkt an die Bespitzelungspraxis der Stasi – das ist kein Journalismus, sondern politisch motivierte Unterwanderung. Es wird daher umgehend geprüft, welche rechtlichen Schritte gegen Frau Karaffa und „Der Standard“ eingeleitet werden können“, kündigt Brucker an.

„Einmal mehr zeigt sich, welchen Gossenjournalismus dieses Medium betreibt. Es ist gerichtlich bestätigt, dass man einen Standard-Redakteur als politischen Aktivisten bezeichnen darf – der aktuelle Vorfall liefert den nächsten Beleg dafür. Der Standard ist längst zu einem FPÖ-Hassorgan verkommen. Solche Machenschaften gehören klar verurteilt und dürfen in unserer Medienlandschaft keinen Platz haben. Ich erwarte mir von anderen Medien eine klare Positionierung gegen diese Art des Räuber-Journalismus. Auch der Presserat darf zu solchen Methoden nicht schweigen, die mit echtem Journalismus so gar nichts mehr zu tun haben“, so Brucker.

FPÖ Wien
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