FPÖ – Hafenecker zum ÖVP-Parteitag: „Keine neuen Wege, nur ein ‚Weiter wie bisher‘ mit einem nicht gewählten Systemkanzler!“

Schwarzes Paralleluniversum feiert eigenen Machterhalt durch die „Systemampel“ ab, wofür die Österreicher die Zeche zahlen müssen

Als „skurrile Show aus einem von der Realität und der Bevölkerung abgekoppelten Paralleluniversum“ bezeichnete heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA den ÖVP-Bundesparteitag in Wiener Neustadt, bei dem gleich zwei Kanzler auf der Bühne aufgetreten seien, die von keinem einzigen Menschen in ihre Ämter gewählt worden sind: „Dass der gescheiterte Kanzler Nehammer das Vorprogramm bei der Inthronisierung seines Nachfolgers als Systemkanzler spielen durfte, hat alles ausgesagt: Der eine hat mit Schwarz-Grün den Kurs der Wohlstandsvernichtung, des Neutralitätsverrats, des Zulassens der illegalen Masseneinwanderung, des Klimakommunismus, des Schuldendesasters und des Regierens gegen die eigene Bevölkerung begonnen und der andere setzt diese Anti-Österreich-Politik nahtlos mit der ‚Verlierer-Ampel‘ fort! Was die ÖVP heute als ‚Neue Wege. Richtige Entscheidungen‘ für sich abgefeiert hat, bedeutet für die Österreicher ein ‚Weiter wie bisher – nur noch schlechter‘.“

Die Schilderungen Stockers, Wögingers und Co. über die Gründe für das Aus der Regierungsverhandlungen mit der FPÖ wären „von derselben Unehrlichkeit durchsetzt gewesen wie die ÖVP-Verhandlungsführung selbst“, wobei Stocker sich in seiner Rede, so Hafenecker, in einem Punkt selbst entlarvt habe: „Er hat gesagt, dass er geglaubt hätte, Herbert Kickl würde in den Verhandlungen mit Blick auf den Kanzlerposten von seinen Positionen abrücken, was er aber nicht getan habe. Genau das ist der Punkt: Herbert Kickl wollte nicht um jeden Preis Kanzler werden, nicht die Bevölkerung verraten, sondern entsprechend seinem Amtsverständnis ‚Zuerst das Volk, dann der Kanzler‘ ein echter Volkskanzler sein, um für fünf gute Jahre für die Österreicher zu sorgen. Das ist mit dieser ÖVP nicht möglich gewesen, die in Wahrheit keine Sekunde ernsthaft mit uns verhandelt hat, sondern zum Machterhalt und zum Erhalt des Kanzlerpostens in Hinterzimmern weiter an ihrer ‚Verlierer-Ampel‘ bastelte. Dieser teuersten Regierung aller Zeiten, die nur von der Angst vor den Wählern zusammengehalten wird, geht aber bald die Luft aus, dann ziehen ihr die Wähler den Stecker und sorgen dafür, dass an einem freiheitlichen Volkskanzler Herbert Kickl kein Weg mehr vorbeiführt, aufgeschoben ist nicht aufgehoben!“

Dass Stocker in seiner Rede auf das Programm seiner Systemregierung nur stakkatoartig einging und immer wieder auf die „fortgeschrittene Zeit“ verwies, liege daran, dass es sich um eine „inhaltliche Leermeldung“ handle, mit der die Bevölkerung weiter belastet und die Talfahrt unserer Heimat fortgesetzt werde. „Die Gründungsväter der ÖVP würden sich im Grab umdrehen, angesichts dessen, was die Stockers, Nehammers und Co. aus ihrer Partei und Österreich gemacht haben“, sagte Hafenecker mit Blick darauf, dass der Parteitag im Zeichen des 80-jährigen Bestehens der Volkspartei stand: „Ziel von ÖVP-Größen wie Leopold Figl oder Julius Raab war es damals, das Land wiederaufzubauen, den Österreichern die Schaffung von Wohlstand zu ermöglichen, unsere Heimat in die Freiheit und Souveränität zu führen und als Politiker tagtäglich für die Menschen zu arbeiten. Die heutige ÖVP unter Stocker und seinem Vorgänger Nehammer macht das genaue Gegenteil: Sie zerstört den Wohlstand und die Wirtschaft, höhlt die Souveränität und damit auch die Neutralität zugunsten des EU-Zentralismus aus und arbeitet gegen die Menschen!“

Zu Stockers Wahlergebnis am Parteitag erklärte Hafenecker: „Dass jemand die Wahl zum Obmann einer Systempartei gewinnt, der am Wählerwillen und an den Interessen der Bevölkerung vorbei ihren Machterhalt sichert, ist alles andere als überraschend. Es wird aber mit Sicherheit die erste und letzte Wahl gewesen sein, die Stocker gewinnt.“

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