FPÖ – Eisenhut: „Wir kämpfen weiter für den Gebrauchshundesport – und für Demokratie, Sicherheit und gesunden Menschenverstand!“

Verbot des Gebrauchshundesports tritt morgen in Kraft

Mit dem morgigen 15. April 2025 tritt das von Ex-Minister Rauch beschlossene Verbot des Gebrauchshundesports in Kraft. „Ein politischer Tiefpunkt, der nicht auf Fakten, sondern auf ideologischen Fantasien und Lobbydruck beruht. Ohne jede fachliche Grundlage wird eine jahrzehntelange, international anerkannte Hundesporttradition kriminalisiert – mit verheerenden Folgen für Tierschutz, Sicherheit und Ehrenamt“, so FPÖ-Tierschutzsprecherin NAbg. Irene Eisenhut heute. Gemeinsam mit tausenden Hundesportlern, Hundezüchtern und Unterstützern bleibe die FPÖ standhaft: „Auch wenn die Verordnung morgen in Kraft treten wird, werden wir weiter mit allen Mitteln für die Rücknahme kämpfen, um wieder einen demokratischen Normalzustand herbeizuführen. Wir kämpfen nicht nur für den Gebrauchshundesport – wir kämpfen für Demokratie, Sicherheit und gesunden Menschenverstand!“ Zuversichtlich würde Eisenhut stimmen, dass das Gebrauchshundewesen erst kürzlich von der UNESCO in Deutschland als Immaterielles Kulturerbe anerkannt wurde. Dies sei ein starkes Signal für die Bedeutung dieser jahrtausendealten, international gelebten und tierschutzkonformen Praxis zum Wohl von Mensch und Tier. Eisenhut: „Das ist Rückenwind für unseren Einsatz und stimmt uns zuversichtlich.“

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