Bürgermeister Ludwig zum Tod von Elisabeth Orth „Sie war eine Lichtgestalt des Theaters“
Mit „großer Bestürzung“ reagiert Wiens Bürgermeister Michael Ludwig auf den Tod der Burgtheater-Doyenne Elisabeth Orth. „Sie war eine der herausragendsten Menschendarstellerinnen der deutschsprachigen Bühne“, so der Stadtchef. „Zudem bewies die Tochter von Paula Wessely und Attila Hörbiger politisch stets Haltung und engagierte sich wehrhaft – so wie ihr ebenso berühmter Sohn, der große Schauspieler Cornelius Obonya – gegen Antisemitismus und Ausländerfeindlichkeit.“ „Elisabeth Orth arbeitete mit den berühmtesten Regiegenies des deutschsprachigen Theaters – von George Tabori über Peter Zadek bis Andrea Breth – zusammen. Das Wiener Burgtheater benannte einen eigenen Preis nach ihr – den Elisabeth-Orth-Preis. Ihrem Publikum wird sie als Lichtgestalt der Schauspielkunst unvergessen bleiben“, so Ludwig.
Bernhard Muttenthaler
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