Marchetti: „Strikte Konsequenzen für Integrationsverweigerer sorgen für Fairness und schieben Missbrauch einen klaren Riegel vor“

Verschärfung der Sozialhilfe in Niederösterreich muss ein Vorbild für alle Bundesländer sein

„Strikte Konsequenzen für Integrationsverweigerer sorgen für Fairness und schieben Missbrauch einen klaren Riegel vor. Mit der neuen Verschärfung der Sozialhilfe in Niederösterreich werden künftig arbeits- und integrationsunwillige Personen konsequent sanktioniert. Wer arbeitet, darf schließlich nicht der Dumme sein. Denn Leistung muss sich am Ende des Tages immer mehr lohnen als das Leben von Sozialleistungen. Als Volkspartei stehen wir mit unseren christlich-sozialen Werten fest an der Seite jener, die wirklich Hilfe brauchen, jedoch werden wir sicher keinen Missbrauch dulden. Unser Sozialsystem darf kein Selbstbedienungsladen sein, weshalb es geschützt werden muss, damit Unterstützung dort ankommt, wo sie wirklich gebraucht wird“, so der Generalsekretär der Volkspartei, Nico Marchetti.

„Dass allein im Jahr 2024 mehr als 12.000 Asylwerber, Asylberechtigte, subsidiär Schutzberechtigte und Vertriebene ihre kostenlos zur Verfügung gestellten Deutschkurse abgebrochen haben, ist ein alarmierendes Signal. Es ist ein klares Zeichen, dass es Reformen braucht. Deshalb hat die Volkspartei einen ersten wichtigen Schritt mit dem verpflichtenden Integrationsprogramm ab Tag 1 gesetzt. Damit werden harte Sanktionen für jene gesetzt, die sich weigern, an ihrer eigenen Integration mitzuwirken. Denn nur wer unsere Landessprache spricht, kann arbeiten, Verantwortung übernehmen und Teil unserer Gesellschaft werden. Wer Integration verweigert, muss mit harten Konsequenzen rechnen und darf nicht auf Kosten der Leistungsträger erhalten werden“, so Marchetti abschließend.

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