FPÖ – Belakowitsch: Frauen wurden von der türkis-grünen Regierung im Stich gelassen

Wien (OTS) – Die Lippenbekenntnisse am Weltfrauentag seien jedes Jahr die gleichen und auch heuer sei es nicht anders. „Aber gerade heuer haben es unsere Frauen besonders schwer, denn sie sind die ersten Opfer der Corona-Krise, gerade sie trifft es am Härtesten. Wenn dann der ÖVP-Kanzler davon spricht, dass die Schulen wieder offen seien, dann kennt er sich nicht aus. Denn durch die derzeitige Regelung erhalten unsere Kinder weniger Unterricht als während des Distance-Learnings“, so die freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch in ihrem heutigen Debattenbeitrag anlässlich des Weltfrauentages.

„Und gerade diese ewigen Lockdowns und Repressalien ließen am Samstag zigtausende Frauen und Mütter gegen die türkis-grüne Regierung auf die Straße gehen. Frauen und Mütter, die heute von Bundeskanzler Kurz als Neonazis und Hooligans bezeichnet wurden. Real wurden aber junge Mädchen und eine Rollstuhlfahrerin eingekesselt und eine alte Frau in Handschellen abgeführt. Das alles von Polizisten, die ihrem ÖVP-Innenminister Nehammer gefallen wollen, zum Glück gibt es aber viele Polizeibeamte, die sich dafür schämen“, so Belakowitsch.

„Wir haben ein Problem in Österreich, das ist aber nicht auf der Straße, sondern auf der Regierungsbank. Und das billige Klatschen der Minister und der ÖVP wird keiner Frau und keinem Menschen im Land helfen. Das Einzige, was uns allen helfen würde, ist der Rücktritt dieser Bundesregierung“, betonte die FPÖ-Sozialsprecherin.

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