FPÖ – Nepp: SPÖ-Ludwig als Totengräber der Sicherheit in Wien

SPÖ-Bürgermeister hat Wien in ein Kriminalitätsparadies für illegale Migranten verwandelt – nur die FPÖ kann für Sicherheit sorgen

„Wenn SPÖ-Bürgermeister Ludwig wenige Wochen vor der Wahl plötzlich das Thema Sicherheit entdeckt, dann ist das an Unglaubwürdigkeit nicht zu überbieten und zeigt, dass er keinerlei Ahnung hat, wie es in Wien wirklich zugeht. Er hat Wien in ein Kriminalitätsparadies für illegale Migranten verwandelt und. Mit seiner völlig gescheiterten Willkommenspolitik hat er den radikalen Islam nach Wien geholt und damit auch den Terrorismus in der Stadt etabliert. Tägliche Messerstechereien, Morde, Vergewaltigungen, Raubüberfälle und Bandenkriege – insbesondere zwischen Syrern und Afghanen auf der einen sowie Tschetschenen auf der anderen Seite – sind die direkte Konsequenz dieser Politik“, kritisiert der Wiener FPÖ-Obmann, Stadtrat Dominik Nepp.

Besonders skandalös sei, dass Ludwig gemeinsam mit ÖVP-Innenminister Karner noch vor wenigen Tagen ein Polizeisparpaket ausverhandelt habe, das eine drastische Reduktion von hunderten Polizisten auf Wiens Straßen bedeute. „Während die Kriminalität explodiert, sorgt Ludwig für weniger Polizei in Wien – das ist ein sicherheitspolitischer Wahnsinn. Er ist damit der Totengräber der Sicherheit in unserer Stadt“, stellt Nepp klar.

„Nur die FPÖ wird sicherstellen, dass die 700 Millionen Euro, die die Wiener SPÖ jährlich in Form der Mindestsicherung an Nicht-Österreicher verschenkt, endlich in die Sicherheit der Wienerinnen und Wiener sowie in mehr Polizeistationen investiert werden“, bekräftigt Nepp.

Klub der Wiener Freiheitlichen
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