Stocker: „Beschränkung des Familiennachzuges wird vorangetrieben“

Mehr DNA-Tests, höherer Einsatz von Dokumentenprüfern sowie vorausgesetzte Selbsterhaltungsfähigkeit sind wirksame Maßnahmen zur Reduzierung von Familienzusammenführungen

„Die Beschränkung des Familiennachzuges wird vorangetrieben. Für die Volkspartei mit Bundeskanzler Karl Nehammer ist klar: Familiennachzug darf kein Deckmantel für illegale Migration sein. Unser konsequenter Weg gegen illegale Migration zeigt Wirkung – an den stark reduzierten Aufgriffszahlen in diesem Jahr zeigt sich, dass die Schlepper einen Bogen um Österreich machen. Und auch die Familienzusammenführung darf keine Hintertüre für illegale Migration sein. Derzeit wurden nur bei einem Prozent der Anträge auf Familienzusammenführung DNA-Tests durchgeführt, diese Quote soll auf 50 Prozent erhöht werden. Die Kosten dieser Tests sind vom Antragsteller zu tragen. Auch die Dokumentenprüfungen werden wir intensivieren. Es ist gut für Österreich, dass Bundeskanzler Karl Nehammer und Innenminister Gerhard Karner diese wesentlichen Schritte für mehr Sicherheit in Österreich umsetzen“, führt der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, aus.
„Auch strukturelle Maßnahmen beim Familiennachzug werden Asylmissbrauch vorbeugen. So wird das Alter für Ehepaare von 18 auf 21 Jahre angehoben und die wirtschaftliche Selbsterhaltungsfähigkeit ab dem ersten Tag zur Voraussetzung für die Familienzusammenführung gemacht. Wir brauchen und wollen keine Zuwanderung in unser Sozialsystem“, so Stocker weiter, der abschließend sagt: „Unseren Kampf gegen die Schleppermafia und illegale Migration setzen wir konsequent fort. Die Sicherheit Österreichs liegt bei der Volkspartei in besseren Händen als bei einem blauen Innenminister Herbert Kickl, der den Menschen große Versprechen macht, dann aber keine Taten setzt.“

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